Hautkontakt nicht nur für Depressive
Die Haut ist mit zwei Quadratmetern unser größtes Sinnesorgan, sie macht uns zu einem empfindsamen Wesen und sie übersetzt die Berührung eines Menschen mit Hilfe unseres Gehirns in ein Gefühl. Ist die Berührung angenehm, dann reagiert der Körper, Stresshormone werden abgebaut und das Herz schlägt langsamer. Das ist so gut belegt, dass inzwischen spezielle Massagen zur Therapie von Depressionen eingesetzt werden. Die Krankheit lässt sich zwar nicht einfach wegmassieren, aber die Stimmung verbessert sich deutlich. Quarks Co zeigt, was Berührungen bewirken können.
Es werden Berichte vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen zu sehen sein, die unter anderem im babyfreundlichen Städtischen Klinikum Solingen gedreht wurden.