Sehr geehrte, liebe KollegInnen,
unser neuer Newsletter enthält wieder viele Fachinformationen aus den Bereichen „Stillen und Laktationsmedizin“ sowie „Frühgeburt und Neonatologie“. An vorderster Stelle wollen wir auf zwei Neuigkeiten hinweisen, die uns in den vergangenen Wochen besonders beschäftigt haben.
WHO-Kodex wird 35 Jahre jung!
Er ist die Basis unserer unabhängigen und transparenten Arbeit: der Internationale Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten, den die Weltgesundheitsversammlung im Jahr 1981 verabschiedete. Was hat sich seitdem verändert? Wie schützt der Kodex die Qualität unserer Veranstaltungen? Und – viel wichtiger noch – auf welche Weise unterstützt er eine objektive Beratung von Eltern? Unsere Gedanken dazu finden Sie hier…
Frischer Wind auf Facebook…
Was andere als Nutzen der Sozialen Medien propagieren, praktizieren wir seit vielen Jahren: Wir netzwerken was das Zeug hält, um die Inhalte unserer Veranstaltungen immer auf neuestem Stand zu halten. Darüber hinaus bieten Soziale Medien einen weiteren Vorteil: Sie halten uns auf simple und zeitsparende Weise auf dem Laufenden. In Ergänzung zu unserer Website und unserem Newsletter werden wir unsere Facebookseite in Zukunft weiter aufwerten. Von nun an finden Sie dort regelmäßig Neues und Nachdenkliches zu unseren Kernthemen sowie natürlich viele Fachinformationen. Ach ja, eine kleine Adventsüberraschung wird es auch geben! Zu unserer Facebook-Seite…
Save the date!
11. Deutscher Still- und Laktationskongress,
27. bis 30. September 2017
und
20. interdisziplinäres Symposium zur entwicklungsfördernden und individuellen Betreuung von Frühgeborenen und ihren Eltern,
28. bis 30. September 2017
Das Programm unserer Veranstaltungen in der Freien Universität Berlin wächst stetig: Nahezu jede Woche erhalten wir neue Zusagen für spannende Vorträge beim 11. Dt. Still- und Laktationskongress mit Frühgeborenen-Symposium und weiteren Begleitveranstaltungen. Einen Vorgeschmack auf Themen und Referenten gibt unsere Online-Vorschau…
Stillen und Laktationsmedizin
- Fat intake and breast milk fatty acid composition in farming and nonfarming women and allergy development in the offspring
Warum leiden Kinder, die auf kleinen Familienbauernhöfen aufwachsen, weniger oft an Allergien? Schwedische Forscher untersuchten den Einfluss der Ernährung der Mütter mit besonderem Augenmerk auf Magarine und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. - Parent Reports of Exclusive Breastfeeding After Attending a Combined Midwifery and Chiropractic Feeding Clinic
Können Hebammen im Team mit Chiropraktikern bei Stillschwierigkeiten helfen? Eine Studie aus einer entsprechenden Klinik in Großbritannien scheint diese Frage zu bejahen. Nähere Informationen finden Sie in der Studie. - Why breastfeeding mothers request and use infant formula
Das Erleben einer Naturkatastrophe lässt Stillmütter zu Milchersatzprodukten greifen. Warum diese Frauen das Stillen aufgeben und wie man das verhindern könnte, erklärt Dr. Karleen Gribble, Privatdozentin an der Western Sydney University, in diesem Gastartikel. - Isländische Abgeordnete stillt ihr Baby während einer Debatte
Öffentliches Stillen ist die schönste Werbung für Muttermilch. Vor laufenden Kameras und direkt am Rednerpult ihres Landesparlaments stillte eine isländische Politikerin ihr Baby. Wie es zu dieser außergewöhnlichen parlamentarischen Diskussion kam, sehen Sie hier. - Muttermilchspende in der Märchenstadt
Ein indischer Geschäftsmann ruft eine Muttermilchbank ins Leben, um dem Tod geweihte Mädchen und andere Säuglinge zu ernähren. Die Erfolgsgeschichte der ungewöhnlichen Frauenmilchbank zeigt Das Erste in diesem Bericht und Video. - Impact of Optimized Breastfeeding on the Costs of Necrotizing Enterocolitis in Extremely Low Birthweight Infants
Melissa Bartick und Mitarbeiter haben neue Publikationen zur Bedeutung des Stillens herausgebracht. Ihre Veröffentlichung vom August behandelt das NEC-Risiko. Ergebnis: Durch Fütterung mit Preterm-Formula, auch die teilweise Ernährung der Frühgeborenen mit Preterm-Formula, erhöht sich das Risiko deutlich. Bei >98% Muttermilchernährung erkranken 1,3 % der Kinder an NEC, 8,2% bei Zwiemilchernährung und 11,1% bei reiner Formulaernährung. Die adjustierte Odds-Ratio (aOR) beträgt bei ausschließlicher Preterm-Formulagabe 12,1 und bei Zwiemilch 8,7 aOR. - Suboptimal breastfeeding in the United States: Maternal and pediatric health outcomes and costs
Für ihre Veröffentlichung vom September haben M. Bartik et.al. die Anzahl von Frauen berechnet, die WHO-konform stillen müssen, um je einen Erkrankungs-/Todesfall bei den häufigsten Erkrankungen zu vermeiden. - Stillen – Fundament für eine nachhaltige Entwicklung
Zur Internationalen Weltstillwoche erinnert die Nationale Stillkommission am BfR an die Bedeutung des Stillens für Mutter und Kind. - Missed Opportunities: The Cost of Suboptimal Breast Milk Feeding in the Neonatal Intensive Care Unit
Auf keinem anderen Gebiet der Medizin hat die Entscheidung über die Ernährung des Patienten größeren Einfluss als in der Neonatologie. Drei neue Entdeckungen unterstreichen den Einfluss von Muttermilch auf Frühgeborene und NEC. - Frauenmilchbanken boomen
Frauenmilch ist für Früh- und Neugeborene viel gesünder als Milch aus dem Regal. Einen interessanten Blick auf Geschichte und Gegenwart der Frauenmilchbanken in Deutschland gewährt Zeit Online in diesem Artikel.
Frühgeburt und Neonatologie
- Elternschule an der Uniklinik Leipzig
Eltern können einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung ihres zu früh oder krank geborenen Kindes leisten. Deshalb hat das Universitätsklinikum Leipzig einen speziellen Kurs für Mütter und Väter eingerichtet. Mehr Infos liefert die Ärztezeitung in diesem Artikel. - Influence of breastfeeding and postnatal nutrition on cardiovascular remodeling induced by fetal growth restriction
Spanische Forscher untersuchten den Einfluss der Ernährung Frühgeborener auf die kardiovaskuläre Entwicklung. Wichtigstes Ergebnis: Stillen und eine „healthy-fat“-Ernährung verbessern die Aussichten auf eine positive Entwicklung. Die genauen Ergebnisse finden Sie im Abstrakt. - Parodontitis-Vorsorge mindert das Risiko einer Frühgeburt
Den Zusammenhang zwischen Parodontitis bei Schwangeren und Frühgeburten haben amerikansiche Studien bereits vor Jahren nachgewiesen. Was Frauen beachten sollten, wenn in der Schwangerschaft vermehrtes Zahnfleischbluten auftritt, lesen Sie in diesem Artikel. - Oromotor Stimulation for Transition from Gavage to Full Oral Feeding in Preterm Neonates
Indische Forscher untersuchten, ob oromotorische Stimulation Frühgeborene beim Übergang von Sondenfütterung zum späteren Essen mit dem Löffel unterstützen kann. Ihre Studie zeigt sogar einen positiven Einfluss auf das partielle Stillen an der Brust. Die Ergebnisse lesen Sie hier. - Missed Opportunities: The Cost of Suboptimal Breast Milk Feeding in the Neonatal Intensive Care Unit
Auf keinem anderen Gebiet der Medizin hat die Entscheidung über die Ernährung des Patienten größeren Einfluss als in der Neonatologie. Drei neue Entdeckungen unterstreichen den Einfluss von Muttermilch auf Frühgeborene und NEC. Die wichtigsten Informationen finden Sie hier. - Frühgeburt: Nasale High-Flow-Beatmung schneidet schlecht ab
Die nasale High-Flow-Beatmung hat in einer randomisierten Studie als Erstbehandlung (ohne vorherige Intubation) deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt als die ebenfalls nicht-invasive CPAP-Beatmung. Die Studie wurde abgebrochen. Alles über die Hintergründe lesen Sie hier. - Wie Frühgeborene besser überleben – nach Känguru-Art
Immer mehr Kliniken laden Eltern ein, ihr Frühgeborenes viele Stunden täglich auf die Brust zu legen. Der direkte Hautkontakt fördert die Mutter-Kind-Beziehung und senkt die Sterblichheitsrate. Gegenüber Quarks & Co erläuterten Solinger ÄrztInnen und PflegerInnen die Vorteile.
Sonstiges
- The role of Indigenous community participation in prenatal and infant-toddler health promotion programs in Canada
Auch in wohlhabenden Ländern wie Kanada bestehen trotz Gesundheitsförderung durch Aufklärungskampagnen etc. Ungleichheiten in der Mutter-Kind-Gesundheit. Wie die dortige Gesundheitsförderung aussieht und wie sie sich auf die Gesundheit von Mutter und Kind auswirkt, lesen Sie hier. - SIDS and Other Sleep-Related Infant Deaths: Updated 2016 Recommendations for a Safe Infant Sleeping Environment
Die Richtlinien der American Academy of Pediatrics zu SIDS sind leicht modifiziert worden. - Kliniken können Personalvorgaben für Perinatalzentren nicht umsetzen
Deutschen Perinatalzentren fehlen die nötigen Pflegekräfte, um die Personalvorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) umzusetzen. Den erstaunlichen Lösungsvorschlag von Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, zitiert dieser Artikel. - A Baby-Led Approach to Eating Solids and Risk of Choking
Baby-led-weaning ist genau so sicher wie Breie zu füttern. 35% der Babys verschluckten sich mindestens 1 Mal im Alter von 6 – 8 Monaten. Es gab KEINE signifikanten Unterschiede zwischen den Brei-Babys und den BLISS-Babys (Baby-Led Introduction to SolidS).
BLISS-Babys würgten öfter mit 6 Monaten, Brei-Babys würgten öfter mit 8 Monaten.
Besorgnis erregten die Beobachtungen, dass 52% der Kinder mit 7 Monaten potenziell gefährlich Nahrung angeboten bekamen, die zu Verschlucken führen kann, mit 12 Monaten sogar 94%. Auch hier gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen.
Zoff ums Beifüttern
Das evolutionäre Ernährungsprogramm von Babys kennt keine farblich markierten (Brei-)Fahrpläne. Woher aber stammen dann diese Ansagen? Launig und informativ nimmt der Beitrag von Kinderarzt Dr. Herbert Renz-Polster gängige Ernährungsvorgaben unter die Lupe. - Wie die Darmflora von Neugeborenen das spätere Allergierisiko beeinflusst
Susan Lynch und Christine Cole Johnson von der Universität von Kalifornien untersuchten mehr Stuhlproben zu einem früheren Zeitpunkt als andere Forscher. Ihr Ergebnis lässt hoffen, bald per Blick in die Windel spätere Erkrankungen an Atopie oder allergischem Asthma vorhersagen zu können.
Kaiserschnitt erhöht Adipositasrisiko der Kinder
Buchtipp
Intuitives Stillen – Dem eigenen Gefühl vertrauen – Die Beziehung zum Baby stärken – Einfach und entspannt, Regine Gresens, IBCLC
Stillen ist das Beste fürs Kind – da sind sich alle Experten einig. Doch geraten dabei viele Frauen unter Druck. Denn nicht immer fühlt sich das Stillen an wie „die natürlichste Sache der Welt“. Jeder hat unterschiedliche Ratschläge dazu, die Milch fließt nicht wie erwartet, die Brustwarzen schmerzen … und oft genug rät nach kurzer Zeit ein Arzt dazu, per Fläschchen zuzufüttern.
Die renommierte Hebamme Regine Gresens zeigt, wie es anders geht: Wenn Mamas vor allem auf ihre Intuition und ihr Baby achten, kann Stillen ganz einfach sein. Neben einer Stillhaltung, die mit der Schwerkraft arbeitet statt dagegen, setzt das „Intuitive Stillen“ auf die angeborenen Reflexe des Babys und das naturgegebene „richtige Gefühl“ der Mutter. Auf diese Art lassen sich hausgemachte Stillprobleme fast immer vermeiden.
Kösel-Verlag (3. Oktober 2016), ISBN 978-3466310616, 15,99 €
Publikationen auf www.stillen.de
Neu als PDF-Download
So stärkt der WHO-Kodex unsere Qualität
Eigene Veranstaltungen
Datum: 18.11.2016
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Elternberatung – Was tun, wenn das Baby nicht essen will?
Datum: 25.11.2016 – 26.11.2016
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Stillen und Muttermilchgewinnung auf der Neonatologie
Datum: 25.11.2016 – 27.11.2016
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Vermittlung sozialrechtlicher Anspruchsgrundlagen von Familien mit Frühgeborenen und kranken Neugeborenen M8
Datum: 24.01.2017 – 25.01.2017
Ort: München/Gräfelfing, Hotel Würmtaler
Thema: Sicherheit bei der Beatmung in der Neonatologie
Datum: 26.01.2017 – 28.01.2017
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Stillen und Laktationsmedizin Seminar 1 – Vorbereitung auf das IBLCE-Examen für Ärzte
Datum: 03.02.2017 – 05.02.2017
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Ganzheitliche Förderung der frühkindlichen Entwicklung M9
Datum: 09.02.2017 – 10.02.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Standards, Checklisten & Co. für effiziente Bindungs- und Stillförderung in der Geburtsklinik
Datum: 11.02.2017
Ort: Münster, Agora Hotel & Tagungsort
Thema: Zu wenig Milch, mangelnde Gewichtszunahme, wunde Brustwarzen – Vermeidung dieser Probleme im Frühwochenbett
Datum: 18.02.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Auswirkung von funktionellen Störungen auf die frühkindliche Entwicklung
Datum: 25.02.2017
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Zu wenig Milch, mangelnde Gewichtszunahme, wunde Brustwarzen – Vermeidung dieser Probleme im Frühwochenbett
Datum: 26.02.2017
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Bindung und Stillen schon vorgeburtlich anbahnen: Gespräche mit Schwangeren in der Klinik
Datum: 02.03.2017 – 04.03.2017
Ort: Augsburg, Bunter Kreis
Thema: Professionelle Still- und Laktationsberatung in der Freiberuflichkeit – praxisorientiert und effektiv
Datum: 03.03.2017 – 04.03.2017
Ort: Darmstadt, Alice Hospital
Thema: Ist weniger mehr? Elternberatung zu Bindungs- und Stillförderung in der Geburtsklinik
Datum: 06.03.2017 – 08.03.2017
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Studientage zur Vorbereitung auf die Rezertifikation des IBLCE-Examens – Neues und Bewährtes
Datum: 08.03.2017 – 10.03.2017
Ort: Berlin, Seehotel Berlin-Rangsdorf
Thema: Professionelle Still- und Laktationsberatung in der Freiberuflichkeit – praxisorientiert und effektiv
Datum: 16.03.2017 – 17.03.2017
Ort: Hamburg, Helios Mariahilf Klinik
Thema: Wunde Brustwarzen – der Anfang vom Ende? Prophylaxe und Therapie eines Stillproblems
Datum: 16.03.2017 – 18.03.2017
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Stillen und Laktationsmedizin Seminar 2 – Vorbereitung auf das IBLCE-Examen für Ärzte
Datum: 17.03.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Alltägliche Vielfalt – Interkulturelle Geburtshilfe
Datum: 18.03.2017 – 19.03.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: In der Mitte der Nacht – Trauerbegleitung für früh verwaiste Eltern
Datum: 22.03.2017 – 23.03.2017
Ort: Augsburg, Bunter Kreis
Thema: Lösungsorientierte Vorgehensweise bei Milchstau, Mastitis, Abszess & Co.
Datum: 24.03.2017
Ort: Augsburg, Bunter Kreis
Thema: Beikostverwirrung – ein Blick über den Tellerrand
Datum: 25.03.2017 – 26.03.2017
Ort: Waldshut-Tiengen, Werne Gruppe
Thema: Immer weniger Personal – immer mehr Arbeit – immer noch gute Beratung? Effektives Zeitmanagement auf der Wochenstation
Datum: 29.03.2017 – 01.04.2017
Ort: Bedburg bei Köln, Gut Hohenholz
Thema: Basis-Seminar – Prechtl Methode zur Analyse der General Movements
Datum: 29.03.2017 – 30.03.2017
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Die Hebammentasche für das Stillen
Datum: 31.03.2017 – 01.04.2017
Ort: Worms, Klinikum Worms gGmbH
Thema: Basiswissen für Einsteiger – (Intensiv-)Pflege in der Neonatologie
Datum: 02.04.2017
Ort: Hamburg, Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus
Thema: Guter Stil fürs Profil – PR in eigener Sache auf Print- und Onlinemedien
Datum: 05.04.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Elternberatung bei exzessivem Schreien
Datum: 06.04.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Elternberatung – Wenn das Kind nicht schlafen will
Datum: 07.04.2017
Ort: Münster, Agora: Hotel + Tagungsort
Thema: Elternberatung – Was tun, wenn das Baby nicht essen will?
Datum: 28.04.2017 – 29.04.2017
Ort: Augsburg, Bunter Kreis
Thema: Basiswissen für Einsteiger – (Intensiv-)Pflege in der Neonatologie
Datum: 16.05.2017 – 18.05.2017
Ort: Wächtersbach bei Frankfurt, Landgasthof zur Quelle
Thema: Still- und Saugprobleme: Genese und Vorgehensweisen – Saugtraining
Sonstige Veranstaltungen
Datum: 16.03.2017 – 18.03.2017
Ort: Berlin, Hotel Steglitz International/Freie Universität Berlin
Thema: 5. Gemeinsamer Kongress von ZiMMT und ÄMM: Manualmedizin – Erfahrung und Wissenschaft