Ein evolutionär-entwicklungsbezogenes Erklärungsmodell

Um diese Frage dreht sich die gerade erschienene VERÖFFENTLICHUNG einer Arbeitsgruppe aus Expert*innen in Public Health, SIDS-Epidemiologie, Entwicklungsneurologie, Schlafforschung, Anthropologie und Pädiatrie  – Diese Gruppe versucht dabei SIDS mit der evolutionären Verhaltensforschung und der Entwicklungsneurologie zusammenzudenken. Deshalb heißt das Modell: evolutionär-entwicklungsbezogenes Modell von SIDS.

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